Was passiert mit Veritas ohne Symantec?
Quelle: Veritas

Was passiert mit Veritas ohne Symantec?

Ab 2016 operiert Veritas wieder als eigenständiges Unternehmen und gehört nicht mehr Symantec. "Swiss IT Reseller" hat mit Markus Mattmann, Managing Director Schweiz und Österreich bei Veritas, darüber gesprochen, welche Konsequenzen die Trennung von Symantec hat, welche Strategie das Unternehmen verfolgt und welche Rolle die Partner dabei spielen.
11. November 2015

     

Nachdem Symantec vor rund zehn Jahren für 13,5 Milliarden Dollar den Information-Management-Spezialisten Veritas übernommen hat, gehen die beiden Unternehmen künftig wieder getrennte Wege. Ab Anfang 2016 operiert Veritas wieder als eigenständige Firma – in der Schweiz unter der Ägide von Markus Mattmann (Bild) als Managing Director Schweiz und Österreich. Er erklärt die Trennung gegenüber "Swiss IT Reseller" folgendermassen: "Als Veritas übernommen wurde, dachte man, dass Security und Information Management zusammenrücken werden. Doch der Markt hat sich nicht in diese Richtung entwickelt." Zudem könne man sich als separates Unternehmen wieder besser auf das Kerngeschäft konzentrieren und auch eine "Vereinfachung im Feld, sprich für den Pre- und Post-Sales, sieht Mattmann. Welche weiteren Vorteile und Konsequenzen die Trennung von Symante hat und in welche Richtung sich Veritas gemeinsam mit den Partnern entwickeln soll, erfahren Sie in der aktuellen "Swiss IT Reseller"-Ausgabe 11. Noch kein Abo? Hier klicken! Zudem finden Sie den Artikel auch online. (abr)


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