Namhafte Unternehmen wie
Cisco, General Electric,
Intel,
Microsoft,
Qualcomm und
Samsung haben die Open Connectivity Foundation (OCF) ins Leben gerufen. Deren Ziel ist die Vereinheitlichung von Standards für das Internet der Dinge, kurz IoT. Dadurch sollen Unternehmen und Entwickler IoT-Lösungen und -Geräte erschaffen können, die nahtlos miteinander zusammenarbeiten.
Die Vision des OCF für das Internet der Dinge ist, dass Milliarden von vernetzten Geräten (Apparate, Telefone, Computer und industrielle Anlagen) miteinander kommunizieren werden, unabhängig vom Hersteller, dem Betriebssystem, dem Chipset oder dem Transport-Layer. Dazu will man entsprechende Spezifikationen, Protokolle und Open-Source-Projekte ins Leben rufen.
Microsoft teilt derweil mit, dass Windows-10-Geräte von Haus aus mit dem neuen OCF-Standard interoperieren werden.
(mv)