Adobe kann das nunmehr neunte Quartalsumsatzwachstum in Folge
vermelden. Im zweiten Quartal 2016 sprang der Umsatz um satte 20 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar in die Höhe. Sogar noch stärker stieg der Nettogewinn, nämlich um 96,6 auf 244,1 Millionen Dollar.
Das sogenannte Digital-Media-Geschäft, zu dem die bekannten Adobe-Lösungen wie Photoshop, Indesign und Co. gehören, machte im Vergleich zum Vorjahr mit 943 Millionen Dollar 26 Prozent mehr Umsatz. Davon entfielen 755 Millionen Dollar auf Abo-Einnahmen, wo ein Plus von 37 Prozent erzielt werden konnte.
Mit der
Adobe Marketing Cloud konnte der Softwarekonzern derweil einen Umsatz von 385 Millionen erzielen, was einem 18-prozentigen Wachstum entspricht. Alles in allem machte Adobe 1,08 seiner 1,4 Milliarden Umsatz mit Subscriptions, 197 Millionen mit dem Produkteverkauf und 119 Millionen mit Services und Support.
(mw)