Zwar soll Apples Smartwatch in der nächsten Version eine Mobilfunk-Anbindung spendiert bekommen, aber diese soll nicht dafür genutzt werden können, um Anrufe zu tätigen oder zu empfangen. Dies hat Ming-Chi Kuo, Analyst bei KGI Securities, verlauten lassen. Er gilt als verlässliche Quelle, wenn es um Informationen rund um die Produkte von
Apple geht. Wie "
Macrumors" berichtet, hat Kuo den Investoren mitgeteilt, dass er davon ausgehe, Apple werde die LTE-Anbindung für die Datenübertragung nutzen, ohne dabei auf ein Verbindung mit einem iPhone angewiesen zu sein.
Weiter geht der Analyst davon aus, dass die Käufer von Apples neuer Smartwatch die Datenübertragung verwenden werden, um VOIP-Dienste wie Skype oder Facetime zu nutzen. Die neue Apple Watch 3 soll im Herbst mit der neuen iPhone-Generation lanciert werden. Offiziell gibt sich der Technologieriese aus Cupertino jedoch nach wie vor bedeckt und hat sich nicht zu den Gerüchten geäussert. Derweil berichtet "
Digitimes", dass Analysten davon ausgehen, dass die Verkäufe der Apple Watch im vierten Quartal auf 4,5 Millionen steigen werden und dass über das gesamte Jahr hinweg 15 Millionen Stück der Smartwatch verkauft werden sollen. Diese Zahl soll 2018 gar auf 20 Millionen ansteigen.
(luc)