Laut den Marktforschern von
IDC hat sich nicht nur der
weltweite PC-Markt erholt, sondern auch derjenige in der Region Europe, Middle East, and Africa (EMEA). So wurden in der Region im vierten Quartal 2017 insgesamt 20,9 Millionen Geräte verkauft, ein Plus von 1,2 Prozent.
Das grösste Wachstum verzeichnete der kommerzielle Sektor mit einem Plus von 3,9 Prozent, angetrieben durch die ständige Erneuerung der Hardware-Bestände der Unternehmen und den Fokus auf Mobilität und Sicherheit. Im Konsumenten-Bereich trieb das Weihnachtsgeschäft durch Rabatte und die Käufe der PC-Spieler das Wachstum an. Gesamthaft wurden 2,1 Prozent mehr Notebooks verkauft, aber auch die Abwärtsspirale der Personal Computer konnte sich bei einem leichten Minus von 0,8 Prozent stabilisieren.
Bei den Herstellern steht HP zuoberst auf dem Podest mit rund 5,9 Millionen verkauften Geräten und einem Marktanteil von 28,1 Prozent. Auf Platz zwei folgt Lenovo (4,439 Mio., 21,2%) vor Dell (2,52 Mio., 12,0%).
(luc)