USV-Spezialist
Schneider Electric hat über die Geschäftsergebnisse vom ersten Quartal des Jahres informiert. Gemäss dem Bericht wurde zwischen Januar und März ein Umsatz über 5,8 Milliarden Euro erzielt. Gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres entspricht dies einem leichten Rückgang von 0,7 Prozent. Wie die Konzernspitze allerdings festhält, ist das Umsatzminus in erster Linie Währungseffekten - sprich dem erstarkten Euro gegenüber dem US-Dollar und anderen Währungen - geschuldet. Ohne Wechselkursschwankungen wäre das Ergebnis um 453 Millionen Euro höher ausgefallen. Umgekehrt machten sich im Umsatz aber auch Zukäufe wie die Akquistion der Aveva Group im Ergebnis bemerkbar. Unter dem Strich trugen diese 88 Millionen Euro zum Ergebnis bei. Seitens der Analysten wurde mit tieferen Einnahmen gerechnet.
Was den Quartalsgewinn betrifft, machte Schneider Electric keine Angaben. Hingegen äusserte man sich zum angepeilten Jahresumsatz und geht ohne Währungseffekte von einem Zuwachs im Bereich von 3 bis 5 Prozentpunkten aus, wobei man jetzt die obere Spanne erreichen will. Beim operativen Gewinn geht man von einem Zuwachs von rund 7 Prozent aus.
(rd)