Vmware hat die Zahlen für das erste Quartal des Finanzjahres 2019 bekanntgegeben. Demnach betrug der Umsatz in diesem Zeitraum 2,01 Milliarden Dollar, ein Anstieg von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn nach US-GAAP betrug 942 Millionen Dollar, einschliesslich 781 Millionen aus dem Börsengang von Pivotal Software. Den Non-GAAP-Nettogewinn beziffert VMware mit 516 Millionen Dollar - gegenüber 440 Millionen im Vorjahr. Der Lizenzumsatz betrug derweil im ersten Quartal 774 Millionen Dollar, was einem Anstieg von 21 Prozent gegenüber dem ersten Quartal des Finanzjahres 2018 entspricht.
Das operative Ergebnis nach GAAP betrug in diesem ersten Quartal 382 Millionen Dollar, ein Wachstum von 47 Prozent gegenüber Q1 2018. Das Non-GAAP-Betriebsergebnis für das erste Quartal lag derweil bei 598 Millionen Dollar (13 % Anstieg). Vmware gibt den operativen Cashflow mit 1,10 Milliarden Dollar an, während der Free Cash Flow bei 1,03 Milliarden lag.
"Das erste Quartal war ein guter Start in das Jahr, und wir sind zufrieden mit unseren Ergebnissen, die weiterhin von der breiten Basis unseres vielfältigen Produkt- und Dienstleistungsportfolios in allen drei Regionen getragen werden", kommentierte Pat Gelsinger, CEO von
Vmware.
Die Zukunft bleibt spannend: Auf dem Mobile World Congress 2018 in Barcelona im Februar kündigte Vmware Aktualisierungen seines wachsenden Telco-Software- und Cloud-Services-Portfolios an, womit Kommunikationsdienstleistern ihre Netzwerke auf 5G vorbereiten und neue Branchenchancen für sich erschliessen können.
(rpg)