Wie
Texas Instruments bekannt gegeben hat, konnte der Umsatz im zweiten Quartal des laufenden Jahres um neun Prozent von 3,69 auf 4,01 Millionen Dollar gesteigert werden. Der Gewinn vor Steuern wuchs indes von 1,48 auf 1,71 Millionen, ein Anstieg von 16 Prozent. Der Nettogewinn beträgt 1,4 Milliarden Dollar, dies ist ein Plus von 33 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis des zweiten Quartals. Pro Aktie werden somit 1.40 Dollar Dividenden ausbezahlt.
"Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 9 Prozent. Die Nachfrage nach unseren Produkten für Analog- und Embedded-Processing war in den Bereichen Industrie und Automotive weiterhin stark", erklärt Rich Templeton, CEO von Texas Instruments die Entwicklungen und fügt an: "Unser operativer Cashflow von 6,6 Milliarden Dollar für die letzten 12 Monate unterstreicht erneut die Stärke unseres Geschäftsmodells. Der Free Cash Flow für die letzten 12 Monate betrug 5,7 Milliarden Dollar oder 36,6 Prozent des Umsatzes. Dies spiegelt sowohl die Qualität unseres Produktportfolios als auch die Effizienz unserer Fertigungsstrategie wider, einschliesslich der Vorteile der 300-Millimeter-Analogproduktion." Auch zu dem Aussichten äussert sich Templeton: "Für das dritte Quartal erwartet Texas Instruments einen Umsatz zwischen 4,11 und 4,45 Milliarden Dollar und einen Gewinn pro Aktie zwischen 1.41 und 1.63 US-Dollar, der einen geschätzten diskreten Steuervorteil von 10 Millionen Dollar beinhaltet. Wir gehen weiterhin davon aus, dass unsere jährliche Betriebssteuerquote im Jahr 2018 bei etwa 20 Prozent und ab 2019 bei 16 Prozent liegen wird."
(win)