Das Systemhaus
Bechtle hat sich mit dem Strategiepapier "Vision 2030" neue Ziele gesetzt und strebt einen Umsatz von 10 Milliarden Euro an, wobei eine EBT-Marge von 5 Prozent herausschauen soll. Im aktuellen Jahr wird mit Einnahmen über rund 4 Milliarden Euro gerechnet. Dazu formuliert der Konzern den Anspruch auf Marktführerschaft und will "stets ein über dem Markt liegendes Wachstum" realisieren.
Die Vision 2030 ist die vierte in der 35-jährigen Bechtle-Unternehmensgeschichte. Dabei wird jeweils 12 Jahre in die Zukunft geblickt, um ambitionierte Zielwerte festzuhalten. Die Vision 2030 wurde im Verlauf dieses Jahres vom dreiköpfigen Vorstand erarbeitet und mit ausgewählten Mitarbeiterteams aus unterschiedlichsten Unternehmensbereichen überprüft, diskutiert und angepasst.
"Wir formulieren mit der Vision 2030 ein realistisches Ziel, das motivierend wirkt und auf das es sich lohnt, hinzuarbeiten. Wir zeigen nicht nur einen weit entfernten Gipfel, sondern betonen den gemeinsamen Weg dorthin. Und diesen Weg gemeinsam zu beschreiten, darf durchaus Spass machen, ebenso wie das Erreichen der definierten Ziele uns stolz auf unseren Erfolg machen sollte", kommentiert Bechtle-Vorstandsvorsitzender Thomas Olemotz die Vision 2030.
(rd)