Mit den Umsätzen, besonders beim iPhone und in China, hapert es bei
Apple derzeit, wie das Unternehmen selbst
einräumen musste. Auf die Bezüge von Apple-CEO Tim Cook wirkt sich die Umsatzflaute jedoch keineswegs negativ aus, wie der "Spiegel" berichtet. Demnach stieg sein Honorar im vergangenen Geschäftsjahr um rund 22 Prozent auf 15,7 Millionen Dollar. Massgeblich sei dabei auch ein Zwölf-Millionen-Bonus gewesen, der mit dem Erreichen bestimmter Finanzziele zusammenhänge.
Cook gab sich in einem Interview beim Business-Sender CNBC denn auch zuversichtlich. Bezüglich des Kursverfalls der Apple-Aktie meinte er, die Märkte reagierten halt kurzfristig ziemlich emotional. Und die langfristige Gesundheit und die Produktpipeline seien "nie besser gewesen". Dennoch streicht Apple die Produktion der iPhone-Modelle XS, XS Max und XR fürs erste Quartal 2019 um 10 Prozent zusammen.
(ubi)