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Xing hat das erste Quartal erfolgreich abgeschlossen und konnte den Umsatz um 18 Prozent auf 62,6 Millionen Euro steigern. Als stärkster Umsatztreiber erwies sich einmal mehr der B2B-E-Recruiting-Bereich, wo die Einnahmen um über 30 Prozent auf 31 Millionen Euro angestiegen sind. Deutlich gemächlicher ging's in der B2C-Sparte vorwärts, hier stieg der Umsatz um 5 Prozent auf nunmehr 25,4 Millionen Euro. Das Konzernergebnis ohne Sondereffekte wird schliesslich mit 7,6 Millionen Euro angegeben, was einem Zuwachs von 24 Prozent entspricht.
Beachtliche zulegen konnte Xing auch bei den Mitgliederzahlen. So registrierten sich zwischen Januar und März 531'000 neue Anwender, wodurch die Gesamtzahl der Mitglieder auf 215,9 Millionen kletterte. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde zudem anfangs Mai die Marke von 16 Millionen Mitgliedern erreicht. Wie es weiter heisst, nahm die Zahl der zahlenden Kunden im DACH-Raum zwischen Januar und März um 14'600 auf 1,04 Millionen Mitglieder zu.
Was die Entwicklung in der Schweiz betrifft, so hält sich das Management bedeckt und lässt lediglich verlauten, im ersten Quartal seien sowohl der Umsatz im E-Recruiting-Geschäft als auch die Nutzerzahlen im zweistelligen Bereich gewachsen. Die Zahl der Mitglieder in der Schweiz wird mit 1,1 Millionen angegeben.
(rd)