Der Zürcher Finanzsoftware-Spezialist
Amnis Treasury Services hat seine Lösung
Tresio in ein gleichnamiges Unternehmen ausgegliedert. Bei Tresio handelt es sich um eine Online-Applikation, die es KMU ermöglichen soll, jederzeit den Überblick über ihre wichtigsten Finanzkennzahlen zu behalten. Die Finanzplanungssoftware wurde vor drei Jahren von Amnis Treasury Services konzipiert und entwickelt, und soll nun im Rahmen der Ausgliederung in ein separates Unternehmen auch einen Relaunch erfahren.
Mit der Gründung des Spin-offs wurde zudem auch ein Geschäftsführer berufen. Mit der Position betraut wurde Tobias Angehrn (Bild), der nun die Weiterentwicklung von Tresio aktiv vorantreiben soll. Angehrn war in Vergangenheit unter anderem jeweils gut sechs Jahre für die Banken Raiffeisen sowie Credit Suisse tätig und bewegte sich in jüngerer Vergangenheit in der Fintech-Szene. Seit Herbst 2019 berät er KMU und Start-ups in Finanzierungsfragen. Michael Wüst, einer der drei Gründer von Amnis, erklärt zum Engagement des Tresio-Geschäftsführers: "Wir freuen uns sehr, mit der Übergabe an Tobias Angehrn eine optimale Lösung gefunden zu haben. Wir sind überzeugt, unsere Kunden in Zukunft dank der neuen Struktur noch effizienter bedienen zu können."
(mw)