Xing spürt die Pandemie und baut Stellen ab
Quelle: New Work

Xing spürt die Pandemie und baut Stellen ab

Bei Xing schlägt die Coronapandemie auf den Umsatz, wesshalb nun Stellen abgebaut werden. Auch die Schweizer Niederlassung ist betroffen.
23. November 2020

     

Beim Karrierenetzwerk Xing wirken sich die Folgen der Coronakrise auf die Werbeeinnahmen und damit nun auch auf die Belegschaft aus. In der Schweiz baut Xing im Bereich des Marketing-Teams daher fünf Stellen ab, wie das Branchenportal "Persoenlich.ch" meldet. Man wolle bestimmte Bereiche bündeln, so ein Sprecher von Xing-Mutter New Work gegenüber "Persoenlich.ch".

Wie man vonseiten New Work in jüngster Zeit jedoch hörte, soll an der Schweizer Niederlassung von Xing festgehalten werden und das Team um den Schweizer Geschäftsführer Robert Bertschinger, der die Schweizer Tochtergesellschaft seit Februar 2020 leitet ("Swiss IT Reseller" berichtete), soll sich nach wie vor "um die Bedürfnisse der Schweizer Kunden kümmern".


Wie viele Stellen auf internationaler Ebene oder in anderen Ländern abgebaut werden, ist noch unklar. (win)


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Kommentare
Und was hat das jetzt mit Corona zutun. Jeder nutzt einfach das System nun aus und Entlässt frei und franko jeden MA. Das hat mit Corona keinen Nenner.Ich kenne X Firmen die das gleiche Spiel treiben und sich auf Kosten derMA nun Gesund verdienen. Hauptsache oben holt man sich noch den fetten Bonus ab. Himmeltraurig
Donnerstag, 3. Dezember 2020, Marc



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