Quickline präsentiert seinen Geschäftsabschluss für das Fiskaljahr 2020. Der Telekommunikationsanbieter erzielte einen Umsatz von 261 Millionen Franken, was einem Minus von 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Und auch der Netto-Umsatz der Quickline Holding sank um 5,6 Prozent auf 102 Millionen Franken. Auch bei den TV-Kunden musste Quickline Federn lassen, deren Zahl sank um 2,3 Prozent auf 330'850. Bei den Internet-Kunden konnte das Unternehmen hingegen zulegen, und zwar um 0,7 Prozent auf 180'800. Wie Quickline anmerkt, entwickelte sich auch das KMU-Geschäft positiv, das trotz Einschränkungen durch die Coronapandemie um 4 Prozent gewachsen ist. Besonders erfreulich war der Zuwachs im Bereich Telefonie (+7,9%) und Mobiltelefonie mit einem Plus von 25,4 Prozent.
"Quickline hat es geschafft, in einem hart umkämpften Markt auch in einem von Unsicherheit geprägten Jahr ein solides Resultat zu erzielen", so Frédéric Goetschmann, CEO von
Quickline. "Unsere Produkte kommen gut an. Und unsere lokale Nähe wird geschätzt, gerade auch in dieser besonderen Zeit. Als Schweizer Telekommunikationsanbieter erfüllt der Quickline-Verbund mit seiner regionalen Verankerung ein wachsendes Kundenbedürfnis. Wir sind stolz darauf, dass wir unsere Kundinnen und Kunden auch während des Lockdowns bedienen und ihnen einen überzeugenden Service sowie angemessenen Support bieten konnten. Unsere qualitativ hochwertige Netzinfrastruktur hat ihre Leistungsfähigkeit auch bei Spitzenauslastung aufgrund Homeoffice und vermehrtem Streamen bewiesen und gezeigt, dass unsere Kunden auf die zuverlässigen Quickline-Netze und unsere bewährten Dienstleistungen vertrauen dürfen. Dies unterstreicht auch der Test des Fachmagazins 'Connect', der Quickline für das beste Internet der Schweiz auszeichnete."
(luc)