Der Quickline-Verbund, bestehend aus dem Telekom-Unternehmen Quickline und 24 unabhängigen, regional verankerten Partnern, konnte im ersten Halbjahr einen Umsatz von 132 Millionen Franken erwirtschaften und sich damit trotz Coronapandemie mit einem Minus von 2,2 Prozent beinahe auf Vorjahresniveau halten.
Zulegen konnte Quickline derweil im Bereich Mobiltelefonie, wo die Zahl der Kunden um 26,9 Prozent auf ein Total von 61'800 anstieg. Zudem konnte der Rückgang im Internet-Bereich gestoppt sowie derjenige in der Festnetztelefonie verlangsamt werden. Daraus resultiert für den gesamten Telefonie-Bereich (Festnetz und Mobile) eine Zunahme um 6,9 Prozent auf 176'000 Kunden. Im TV-Segment reduzierte sich die Kundenzahl derweil um 2,9 Prozent auf 338'600 Kunden, während der IPTV-Bereich wachsen soll. "Wir entwickeln unsere moderne TV-Plattform permanent weiter und gehen davon aus, in Zukunft ein noch grösseres Publikum damit zu begeistern. Derzeit rollen wir unsere neue TV-App aus, die ein noch besseres Kundenerlebnis bietet", so Frédéric Goetschmann, CEO von
Quickline.
(abr)