Der US-amerikanische Technologiekonzern
IBM hat die
Geschäftszahlen für das erste Quartal 2021 veröffentlicht und konnte damit die Erwartungen der Analysten übertreffen. Der Umsatz belief sich auf 17,73 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 1 Prozent gegenüber Vorjahr. Damit konnte IBM zum ersten Mal seit vier Quartalen steigende Umsätze verzeichnen. Analysten gingen von einem Umsatz in der Höhe von 17,34 Milliarden Dollar aus. Der Reingewinn belief sich derweil auf 1,6 Milliarden Dollar, ein Plus von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Wie IBM erklärt, seien die Red-Hat-Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent gestiegen, und auch die Umsätze mit Cognitive Software und Systems legten um je 4 Prozent zu, während der Umsatz der Global Business Services um immerhin 2 Prozent nach oben kletterte. Mit der Cloud verdiente IBM im Q1 2021 rund 6,5 Milliarden Dollar, ein Plus von 21 Prozent.
Für das Gesamtjahr prognostiziert IBM wachsende Umsätze und passte seinen Ausblick dementsprechend an. Nach der Ankündigung der Quartalszahlen konnten die IBM-Aktien im nachbörslichen Handel um über 4 Prozent zulegen.
(luc)