Apple soll die Produktion seines kommenden iPhone-13-Modells im Vergleich zum Vorjahresmodell iPhone 12 um rund 20 Prozent erhöht haben, wie aus einem Bericht von "Bloomberg"
hervorgeht (
via "Macrumors"). So sollen heuer 90 statt den letztjährigen 75 Millionen Einheiten vom Stapel laufen. Weiter gibt es neue Gerüchte, was die Ausstattung des kommenden iPhones angeht.
Wie beim iPhone 12 soll es die gleichen vier Ausführungen beim iPhone 13 geben (iPhone 13, iPhone 13 Pro, iPhone 13 Mini und iPhone 13 Pro Max) und die Vorstellung des Gerätes wird im September 2021 erwartet. Die Kamera soll derweil besonders für den Video-Bereich verbessert werden, unter anderem mit einem optischen Zoom. Verzichtet wird laut "Bloomberg" jedoch auf die Integration von Touch ID im Display des Gerätes. Und zuletzt soll auch der Notch erneut kleiner werden statt wie teilweise erwartet zu verschwinden. Dies soll sich Gerüchten zufolge auch beim 2022-Modell noch nicht ändern.
(win)