Im Geschäftsjahr 2021 ist
Quickline im Bereich Mobiltelefonie umsatzmässig um 12,9 Prozent auf 77,6 Millionen Franken gewachsen, und beim TV Streaming vermeldet der Provider gar ein Plus von 16 Prozent auf 67,35 Millionen Franken. Der Gesamtumsatz lag 2021 bei 245 Millionen Franken – dies entspricht allerdings einem leichten Rückgang von 3,5 Prozent gegenüber 2020, zurückzuführen auf die leicht schrumpfenden Geschäftsbereiche Internet (-0,1%), Festnetz (-0,8%) und TV Linear (-3,2%).
Quickline-CEO Frédéric Goetschmann kommentiert das vergangene Geschäftsjahr: "Mit Blick auf die Wettbewerbsintensität, die pandemiebedingten Einschränkungen und die strukturellen Trends hat Quickline wieder ein respektables Ergebnis erzielt. Es ist uns gelungen, in einem hart umkämpften Markt das Kundenwachstum in der Mobiltelefonie und im TV-Streaming fortzusetzen und mit überzeugenden Services in Top-Qualität zu punkten. Dies belegen die Resultate renommierter Vergleichstests sowie eigener Kundenumfragen. Sie honorieren unsere Arbeit und die Leistungsfähigkeit unserer Kommunikationsinfrastruktur."
Zu den Neuerungen von 2021 zählen etwa eine Smart-Meter-Lösung für Energieversorger, neue Mobile-Abos mit 5G und zusätzliche, teils exklusive TV-Inhalte. Im laufenden Jahr 2022 will Quickline weiter in die Netzinfrastruktur und die Produktentwicklung investieren. Auf den Glasfasernetzen wurde die Internet-Geschwindigkeit auf Anfang März auf 10 Gigabit pro Sekunde erhöht und bestehende Abos entsprechend aufgewertet.
(ubi)