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Entlassungswelle bei Intel steht bevor
Der schwache PC-Markt macht Intel zu schaffen, was nun personelle Konsequenzen nach sich ziehen soll: Es wird mit tausenden Kündigungen gerechnet.
12. Oktober 2022
Den Angestellten von Intel soll eine Kündigungswelle bevorstehen, wie "Bloomberg" berichtet (Paywall, via "9to5mac"). Die Hauptschuld soll der darbende PC-Markt sein, der im laufenden Jahr kontinuierlich Einbussen hinnehmen musste ("Swiss IT Reseller" berichtete jüngst hier und hier), das muss Intel kompensieren.
Die Zeichnen stehen für den Chip-Hersteller derzeit nicht besonders gut: Zum Ende des zweiten Quartals verkündete man deutlich weniger Umsatz und Gewinn als erwartet und korrigierte die Jahresprognose herunter. Und im September 2022 räumte CEO Pat Gelsinger weiter ein, dass man im Datacenter-Bereich ebenfalls mit weiteren Verlusten rechnet.
Konkret sollen die nun folgenden Entlassungen in den nächsten Tagen – und sicher vor der Verkündung der Quartalszahlen am 27. Oktober – bekanntgegeben werden und vermutlich "tausende" Stellen betreffen, wie es im Bericht heisst. Die meisten Streichungen dürfte es in den Bereichen Sales und Marketing geben, wo bis zu 20 Prozent der Mitarbeiter ihre Stelle verlieren könnten. (win)
Die Zeichnen stehen für den Chip-Hersteller derzeit nicht besonders gut: Zum Ende des zweiten Quartals verkündete man deutlich weniger Umsatz und Gewinn als erwartet und korrigierte die Jahresprognose herunter. Und im September 2022 räumte CEO Pat Gelsinger weiter ein, dass man im Datacenter-Bereich ebenfalls mit weiteren Verlusten rechnet.
Konkret sollen die nun folgenden Entlassungen in den nächsten Tagen – und sicher vor der Verkündung der Quartalszahlen am 27. Oktober – bekanntgegeben werden und vermutlich "tausende" Stellen betreffen, wie es im Bericht heisst. Die meisten Streichungen dürfte es in den Bereichen Sales und Marketing geben, wo bis zu 20 Prozent der Mitarbeiter ihre Stelle verlieren könnten. (win)
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