Nextra lagert Betrieb zu T-Systems aus
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/22
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/22
Nextra Schweiz übergibt die Sicherstellung seines technischen Betriebs bis Ende 2002 an T-Systems Schweiz. Dabei handelt es sich keinesfalls um eine Übernahme von Nextra, wie Vertreter beider Parteien betonten, sondern um einen normalen Outsourcing-Deal. Nextra Schweiz bleibt weiterhin Vertragspartner und Ansprechpartner für die Kunden, und erledigt das Inkasso.
T-Systems übernimmt das Netz und die Infrastruktur von Nextra Schweiz, die verbliebenen technischen Mitarbeiter wechseln zu T-Systems, wie uns der Nachfolger von Denis Gheysen als Geschäftsführer von Nextra Schweiz, Christian Robyr, erklärte. T-Systems wird für seine Leistungen von Nextra entschädigt.
Nextra Schweiz bestehe wahrscheinlich noch bis Ende 2002 als eigenständige Firma, meinte Robyr. Man werde vermutlich keine grossen Aktivitäten mehr entfalten, aber sicher alle Verträge und Verpflichtungen gegenüber Kunden, Partnern und ehemaligen Mitabeitern einhalten.
Die Verhandlungen um die Zukunft von Nextra Schweiz hätten so lange gedauert, erklärte Robyr, da man für die Kunden die optimale Lösung habe finden wollen.
Die Kunden sind sicher auch ein Hauptanreiz für T-Systems. Dort hofft man natürlich, dass sich bis in einem Jahr der grösste Teil von ihnen dazu entschliesst, zu T-Systems als direktem Provider zu wechseln. (hjm)
T-Systems übernimmt das Netz und die Infrastruktur von Nextra Schweiz, die verbliebenen technischen Mitarbeiter wechseln zu T-Systems, wie uns der Nachfolger von Denis Gheysen als Geschäftsführer von Nextra Schweiz, Christian Robyr, erklärte. T-Systems wird für seine Leistungen von Nextra entschädigt.
Nextra Schweiz bestehe wahrscheinlich noch bis Ende 2002 als eigenständige Firma, meinte Robyr. Man werde vermutlich keine grossen Aktivitäten mehr entfalten, aber sicher alle Verträge und Verpflichtungen gegenüber Kunden, Partnern und ehemaligen Mitabeitern einhalten.
Die Verhandlungen um die Zukunft von Nextra Schweiz hätten so lange gedauert, erklärte Robyr, da man für die Kunden die optimale Lösung habe finden wollen.
Die Kunden sind sicher auch ein Hauptanreiz für T-Systems. Dort hofft man natürlich, dass sich bis in einem Jahr der grösste Teil von ihnen dazu entschliesst, zu T-Systems als direktem Provider zu wechseln. (hjm)
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