Der Peripherie-Gerätehersteller
Logitech baut rund 300 Arbeitsplätze ab, wovon auch die Schweiz betroffen ist. Wie diverse Medien übereinstimmend
berichten, hat ein Sprecher des Unternehmens den Stellenabbau gegenüber der Nachrichtenagentur AWP bestätigt. "Das bedeutet auch, dass leider eine begrenzte Anzahl von Personen aus der Schweiz betroffen ist", wird der Firmensprecher zitiert.
Anfang Januar gab Logitech eine Gewinnwarnung für das zurückliegende Quartal heraus und revidierte auch die Prognose fürs laufende Geschäftsjahr nach unten. Das Management rechnet mittlerweile mit einem Umsatzrückgang im Bereich von 13 bis 15 Prozent, während in einer früheren Prognose noch von vier bis acht Prozent die Rede war.
Die Aktie reagierte in der Folge mit Verlusten im zweistelligen Bereich.
(rd)