Versa Networks und Infinigate haben einen Partnerschaftsvertrag auf EMEA-Ebene unterzeichnet. Ab sofort bietet der VAD die komplette Versa-Produktsuite in ganz Europa sowie im Nahen Osten an. Die jetzt geschlossene Partnerschaft ist eine Erweiterung der bisherigen Kooperation von Versa Networks und Nuvias, seit dem vergangenen Jahr Teil von
Infinigate.
Versa ist Anbieter für KI/ML-basierte Unified-Secure-Access-Service-Edge (SASE)-Lösungen. Diese sollen Heimarbeiter, Zweigstellenmitarbeiter und lokale Benutzer sicher und zuverlässig mit Business-Anwendungen verbinden. "Unternehmen suchen weiterhin nach Wegen, wie sie agile und sichere Netzwerke aufbauen können, und wir sehen in der gesamten Region eine steigende Nachfrage nach einer SASE-Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, die Sicherheit ihrer Benutzer, Anwendungen und Arbeitslasten zu gewährleisten – überall und jederzeit", erklärt Martin MacKay, Chief Revenue Officer bei Versa Networks. Infinigate verfüge nicht nur über eine unübertroffene Marktpräsenz und Expertise im Bereich Cybersicherheit, sondern teile auch die Vision und die Geschäftsziele von Versa.
Versa erweitert wiederum das Portfolio von Infinigate rund um SASE-, Secure SD-WAN- und SSE-Lösungen. Der VAD will seinen Kunden zudem dabei helfen, sich auf dem komplexen SASE-Markt zurechtzufinden. "Gartner geht davon aus, dass der SASE-Markt bereits 2025 auf 14,7 Milliarden US-Dollar anwachsen wird", erklärt Andreas Bechtold (Bild), President Europe bei
Infinigate. "Unsere Partnerschaft mit Versa Networks eröffnet unseren Partnern in der gesamten EMEA-Region neue Wachstumschancen, indem wir ihnen Zugang zu einer führenden Unified SASE-Lösung bieten, die unser bestehendes Portfolio ergänzt." Die Ausweitung der Partnerschaft auf ein grösseres Gebiet sei für Infinigate der nächste logische Schritt.
(sta)