Erst vor wenigen Tagen hat Check Point sein MSSP-Partnerprogramm Enhanced runderneuert, jetzt legt der Security-Anbieter mit einer weitreichenden Distributionsvereinbarung nach. Künftig übernimmt Westcon-Comstor weltweit den Vertrieb der entsprechenden Produkte des MSSP-Programms von
Check Point. Der VAD ist laut eigenen Angaben das erste Unternehmen mit einem global ausgerichteten Vertrag in diesem Bereich.
"Wir freuen uns, mit Check Point zusammenzuarbeiten, um das Wachstum des bahnbrechenden MSSP-Programms zu fördern", sagt Daniel Hurel, Vice President Cyber Security & Next Gen Solutions EMEA bei Westcon-Comstor. "Was wir auf dem Markt beobachten, ist die Plattformisierung der Cybersicherheit, bei der Kunden, von Enterprise bis hin zu KMUs, Produkte verschiedener Anbieter nahtlos integrieren und diese verknüpfen wollen." Als Plattform-Anbieter stehe Check Point an der Spitze dieses Trends.
Allzu oft werden MSSPs laut Westcon-Comstor jedoch in ihren Bemühungen, Wachstum und Skalierung voranzutreiben, durch uneinheitliche, unflexible Vereinbarungen über Preise und Portfolios hinweg behindert. Die Vereinbarung zwischen dem VAD und Check Point soll es Partnern hingegen ermöglichen, die Vorteile eines flexiblen, skalierbaren Angebotes zu nutzen, das den gesamten Check Point Software Security Stack abdeckt und so konzipiert ist, dass es für MSSPs jeder Grösse zugänglich ist.
Westcon will zudem Mehrwerte wie Ausbildung, Wissensaustausch sowie datengestützte Ansätze für die Kundengewinnung und Cross-Sell- sowie Upsell-Möglichkeiten beisteuern.
"Wir investieren weiterhin erheblich in unser MSSP-Programm, um das Wachstum und die Rentabilität unserer Partner mit servicebasiertem Cyberschutz für Netzwerk, Cloud und Endpunkte zu steigern", so Shahar Divon, Head of Global SMB Sales bei
Check Point. "Westcon-Comstor ist ein wichtiger Teil unserer Go-to-Market-Strategie und wird uns dabei helfen, in diesem Wachstumsbereich zu wachsen."
(sta)