Mehr Web für Board M.I.T.
In der Version 5.6 hat die Software für Analyse und Reporting mehr Webfunktionalität erhalten.
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2006/19
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2006/19
Seit Anfang November ist die Version 5.6 der Reporting- und Analyse-Software Board M.I.T. auf dem Markt. Als wichtige Neuerung streicht der Hersteller mit Haupsitz in Lugano die erweiterte Web-Funktionalität heraus. Mittlerweile sei der Web-Client derart weit entwickelt, dass verglichen mit dem Windows-Client bald keine Unterschiede mehr bestünden. Verbessert wurden das Design, die Gestaltung der Menüs sowie die Planungsfunktionalität. Flow-Charts und Prozeduren lassen sich mit dem integrierten Kapsel-Designer erstellen und per Mausklick in Board-Webserver-Seiten übersetzen.
Mittels der neuen anpassbaren Menüstrukturen und Bildschirmdarstellungen können zudem die Zugriffsrechte für einzelne Anwender und Anwendergruppen definiert werden.
Neben dem Web-Client hat der Softwarehersteller auch den Windows-Client überholt. Dieser unterstützt nun mehrsprachige Datenbanken. Dadurch lassen sich die Datenbezeichnungen für Kennzahlen und Stammdaten wie Kunde oder Produkt in verschiedene Sprachen übersetzen. So greifen die Anwender zwar auf die gleiche Datenbank zu, können aber die Sprache wählen. Damit werde vor allem die Arbeit für international vernetzte Unternehmen erleichtert, betont der Hersteller.
Weitere Verbesserungen hat die Druckfunktion erfahren. Die Druckberichte lassen sich nun frei gestalten und können beispielsweise mit einer grafisch gestalteten Kopfzeile ergänzt werden.
Board M.I.T. hat sich dem Toolkit-Ansatz verschrieben. Dabei wird dem Nutzer eine programmierfreie Umgebung bereitgestellt, die ihm die Werkzeuge für Rapid Application Development zur Verfügung stellt. Die Erstellung und Aktualisierung der Datenbank, die Auswertung und Präsentation der Daten sowie die Modellierung der Prozesse werden so in einer Umgebung, den Kapseln, gelöst. Eine Kapsel enthält eine komplette Anwendung und ist eine strukturierte Sammlung von Objekten wie Berichten, Diagrammen, Bildern, Tabellenkalkulationen, Simulationsmodellen, Dashboards, Flow Charts und Navigationsmenüs. Damit lassen sich schliesslich Lösungen für Business Intelligence und Corporate Performance Management erstellen.
Board bedient mittlerweile weltweit 1700 Kunden. In der Schweiz hat der Hersteller Partnerschaften mit den Firmen Bint, Conteus IT, Keyrus und Swiss-Entry Consulting. (map)
Mittels der neuen anpassbaren Menüstrukturen und Bildschirmdarstellungen können zudem die Zugriffsrechte für einzelne Anwender und Anwendergruppen definiert werden.
Neben dem Web-Client hat der Softwarehersteller auch den Windows-Client überholt. Dieser unterstützt nun mehrsprachige Datenbanken. Dadurch lassen sich die Datenbezeichnungen für Kennzahlen und Stammdaten wie Kunde oder Produkt in verschiedene Sprachen übersetzen. So greifen die Anwender zwar auf die gleiche Datenbank zu, können aber die Sprache wählen. Damit werde vor allem die Arbeit für international vernetzte Unternehmen erleichtert, betont der Hersteller.
Weitere Verbesserungen hat die Druckfunktion erfahren. Die Druckberichte lassen sich nun frei gestalten und können beispielsweise mit einer grafisch gestalteten Kopfzeile ergänzt werden.
Board M.I.T. hat sich dem Toolkit-Ansatz verschrieben. Dabei wird dem Nutzer eine programmierfreie Umgebung bereitgestellt, die ihm die Werkzeuge für Rapid Application Development zur Verfügung stellt. Die Erstellung und Aktualisierung der Datenbank, die Auswertung und Präsentation der Daten sowie die Modellierung der Prozesse werden so in einer Umgebung, den Kapseln, gelöst. Eine Kapsel enthält eine komplette Anwendung und ist eine strukturierte Sammlung von Objekten wie Berichten, Diagrammen, Bildern, Tabellenkalkulationen, Simulationsmodellen, Dashboards, Flow Charts und Navigationsmenüs. Damit lassen sich schliesslich Lösungen für Business Intelligence und Corporate Performance Management erstellen.
Board bedient mittlerweile weltweit 1700 Kunden. In der Schweiz hat der Hersteller Partnerschaften mit den Firmen Bint, Conteus IT, Keyrus und Swiss-Entry Consulting. (map)
Artikel kommentieren
