Der Netzwerkhersteller
Enterasys hat die Switches seiner Matrix-N-Serie (Preise auf Anfrage) mit einer Anomalie-Erkennung ergänzt. Diese soll Fehlkonfigurationen, Viren- und Wurmausbrüche sowie den Betrieb von Peer-to-Peer-Netzwerken erkennen. Die Anomalie-Erkennung soll ohne Einschränkung der Switching-Kapazität erfolgen und damit Intrusion-Detection-Systeme ergänzen und entlasten. Zudem sind die Matrix-N-Switches wie bis anhin in der Lage, mehrere Benutzer respektive Geräte an einem einzigen Port zu authentifizieren. Enterasys bietet auch neue Diamond-Distributed-Forwarding-Engine(DFE)-Module für die Switches der Matrix N-Serie an. Sie ermöglichen höhere Skalierbarkeit hinsichtlich Sicherheit, Routing und Policy-Management im Core- und Distribution-Layer des Netzwerkes. Die neuen Diamond-DFEs sind für den Einsatz in allen Chassis der N-Serie (N7, N5, N3 und N1) ausgelegt und bieten High-performance-, High-density-Gigabit-Ethernet- und 10-Gigabit-Ethernet-Aggregation. Die vier DFE-Varianten sind ab sofort erhältlich. (sk)