Laut
Siemens Schweiz ist die im Zuge der sogenannten Swissfirst-Affäre vom Stiftungsrat eingeleitete Untersuchung bezüglich der Vermögensverwaltung der Pensionskasse der Siemens-Gesellschaften abgeschlossen worden. Die zwei damit beauftragten unabhängigen Experten kommen zum Schluss, dass ausser dem früheren Portfolio-Manager keine weiteren derzeitigen Mitarbeiter der Pensionskasse in strafbare Handlungen verwickelt sind. Ausserdem, so das Unternehmen, sei seit dem Jahr 2000 unter der neuen Leitung eine deutliche Verbesserung der zuvor ungenügenden Prozessstrukturen festzustellen. (mag)