Allianz baut IT-Stellen ab


Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2007/08

     

Um Kosten zu sparen, wird der deutsche Versicherungskonzern Allianz seine westeuropäische IT-Infrastruktur in einem internationalen Unternehmen, der Allianz Shared Infra­structure Services (ASIC), in München zusammenfassen. Auch die Schweizer Niederlassungen mit 110 Mitarbeitern im IT-Bereich werden davon betroffen sein. Zu konkreten Auswirkungen auf die Schweizer Arbeitnehmer war von Allianz Suisse bis Redaktionsschluss keine Stellungnahme zu erhalten. ­Etwa 10 bis 20 Stellen werden betroffen sein, heisst es in der Branche. In den nächsten drei Jahren werden die Einheiten der westeuropäi­schen Allianz-Gesellschaften schrittweise in die ASIC integriert, die am 1. Juli die ­Arbeit aufnimmt. Wie Friedrich Wöbking, Vorsitzender des internationalen IT-Committees der Allianz, erklärt, soll ASIC einer der grössten IT-Provider in der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche weltweit werden. (mro)


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