Die US-Firma I/O Software hat ein API (Application Programming Interface) entwickelt, das es Geräten wie Iris- oder Fingerabdruck-Scannern erlaubt, direkt mit einem Betriebssystem zu kommunizieren.
Microsoft plant nun, eine Lizenzvereinbarung mit I/O Software einzugehen und die Technologie in künftigen Windows-Versionen einzubauen. Die Eingabe eines Passworts für die Authentifizierung würde damit hinfällig. Es wurde allerdings noch nicht bekannt, in welchen kommenden Windows-Versionen die Technologie erstmals zur Verfügung stehen wird. (PCG)