C2 Schweiz: Neuer Name und neues Kunden-Rating
18. September 2000
Computer 2000, Rotkreuz, hat jetzt die definitive Umfirmierung in Tech Data Schweiz (Schweiz) AG bekanntgegeben. Der neue Name soll ab 1. Oktober gelten; auch alle anderen C2-Niederlassungen in Europa sollen in den nächsten Monaten umbenannt werden. Computer 2000 ist bereits seit 1998 Teil des amerikanischen Tech-Data-Konzerns, weltweit zeitgrösster IT-Disti nach Ingram Micro. Durch die verstärkte Konzentration der grossen Hersteller auf die führenden Distis wachse C2 bereits heute schneller als der Markt, so CH-Finanzchef Manfred Steinhardt; für das aktuelle Geschäftsjahr seien "deutlich über 600 Mio. Franken" Umsatz angepeilt.
Computer 2000 will zudem bis Ende Oktober die Schweizer Kunden nach vier neuen "Bedarfskategorien" kategorisieren. Dazu soll auch das Know-how der Mitarbeiter im internen und externen Verkauf erweitert werden. Ziel sei, den Resellern entsprechend dem neuen Rating – AAA, AA, A und E – einen "massgeschneiderten Hotlinedienst rund um die Uhr" zu bieten und ihnen je nach Rating "mehr oder weniger feste Ansprechpartner" im Sales zu garantieren, so der Schweizer C2-Chef Andreas Dürst.
Die Reseller sollen in den nächsten Wochen durch Verkaufsmitarbeiter von C2 vor Ort in Einzelgesprächen kategorisiert werden. Key-Account-Management und kostenlose Customer Care Services aller C2000-Abteilungen sollen dann exklusiv allen A-Kunden zur Verfügung stehen. Die kleineren E-Kunden will Dürst vor allem via Web betreuen.
Unter den E-Kunden werden zudem sogenannten P(otential)- und G(rowth)-Partner unterschieden – Ps sind junge Startups, Gs sind Reseller oder Hersteller, die bereits Marktbedeutung haben, aber noch nicht intensive C2-Kunden sind. Diesen beiden Klassen will Dürst "zeitlich befristet einen AAA-Service anbieten". Der Status soll verlängert werden, wenn die vorab vereinbarten Business-Ziele erreicht werden.
Der Fokus der Qualifizierungsoffensive betrifft die Bereiche Netzwerke, PC, Peripherie und Mobilkommunikation. Im Bereich Internal Sales werden zudem spezielle (Oursourcing-)Services wie Telefonmarketing für Reseller- und Vendor-Partner und kostenpflichtiger Zugriffs auf ein Supportcenter aufgebaut. (mvb)
Computer 2000 will zudem bis Ende Oktober die Schweizer Kunden nach vier neuen "Bedarfskategorien" kategorisieren. Dazu soll auch das Know-how der Mitarbeiter im internen und externen Verkauf erweitert werden. Ziel sei, den Resellern entsprechend dem neuen Rating – AAA, AA, A und E – einen "massgeschneiderten Hotlinedienst rund um die Uhr" zu bieten und ihnen je nach Rating "mehr oder weniger feste Ansprechpartner" im Sales zu garantieren, so der Schweizer C2-Chef Andreas Dürst.
Die Reseller sollen in den nächsten Wochen durch Verkaufsmitarbeiter von C2 vor Ort in Einzelgesprächen kategorisiert werden. Key-Account-Management und kostenlose Customer Care Services aller C2000-Abteilungen sollen dann exklusiv allen A-Kunden zur Verfügung stehen. Die kleineren E-Kunden will Dürst vor allem via Web betreuen.
Unter den E-Kunden werden zudem sogenannten P(otential)- und G(rowth)-Partner unterschieden – Ps sind junge Startups, Gs sind Reseller oder Hersteller, die bereits Marktbedeutung haben, aber noch nicht intensive C2-Kunden sind. Diesen beiden Klassen will Dürst "zeitlich befristet einen AAA-Service anbieten". Der Status soll verlängert werden, wenn die vorab vereinbarten Business-Ziele erreicht werden.
Der Fokus der Qualifizierungsoffensive betrifft die Bereiche Netzwerke, PC, Peripherie und Mobilkommunikation. Im Bereich Internal Sales werden zudem spezielle (Oursourcing-)Services wie Telefonmarketing für Reseller- und Vendor-Partner und kostenpflichtiger Zugriffs auf ein Supportcenter aufgebaut. (mvb)
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