Philips hat die Ergebnisse für das erste Quartal 2001 bekannt gegeben. Der Nettogewinn liegt bei 106 Mio. Euro, ein gewaltiger Einbruch gegenüber 1,14 Mrd. Euro im Vorjahr. Gleichzeitig gingen die Einnahmen gegenüber dem Vorjahresquartal um ein Prozent auf 8,2 Milliarden Euro zurück.
Nun heisst es auch für die Holländer sparen und das Unternehmen plant die Entlassung von 6000 bis 7000 Mitarbeitern. Als Grund für den Einbruch nennt
Philips die Flaute am Telecom- und PC-Markt. Besonders davon betroffen seien die Bereiche Komponenten und Halbleiter.
Für das zweite Quartal 2001 erwartet das Unternehmen rote Zahlen. (sk)