Bei Fantastic in Zug wird wieder einmal der Rotstift gezückt. Von derzeit noch 167 Stellen sollen bis Ende Jahr 58 gestrichen werden (Noch letztes Jahr waren bei Fantastic einmal 356 Mitarbeitende beschäftigt). Einige Entwicklungsprojekte werden nach Indien ausgelagert, ausserdem will man Synergien, die durch die Kooperation mit IBM entstanden sind ausnützen. Alles in allem soll der Betriebsaufwand auf 20 Mio. Dollar gesenkt werden.
Die Weiterentwicklung des Kernprodukts "Fantastic Corporate Solution" sowie die Partnerschaften mit
IBM,
HP und DMR-Fujitsu sollen durch die Massnahmen nicht tangiert werden. (hjm)