WinXP-Verkäufe brechen in USA ein

23. November 2001

     

Das ist kein gutes Zeichen für den Markt: Gemäss der US-Zeitschrift "Business Today" scheinen die Verkäufe des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows XP seit dem Launch Ende Oktober regelrecht eingebrochen zu sein. Steve Koenig, Analyst bei NPD Intelect, sagte der Zeitschrift, die US-Retailer hätten in den ersten drei Tag nach dem Launch 260'000 mal das neue OS über den Ladentisch geschoben. In den folgenden sieben Tagen seien die Verkäufe um 40 % gefallen und in der Woche bis zum 10.11. um weitere 51 %.


Dies ist nicht nur eine schlechte Nachricht für Microsoft, sondern auch für die PC-Hersteller aller Art. Ohne neue Betriebssystem gibt es für die meisten Kunden keinen Anlass, sich einen neuen PC anzuschaffen. (hc)


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