Die Spreitenbacher Pragmatica-Gruppe meldet den erfolgreichen Turnaround. Im ersten Quartal 02 schaute bei einem Umsatz von etwa 4 Mio. Franken (+20% im Vergleich zum Vorjahr) ein Reingewinn von 210'000 Franken heraus.
Pragmatica hatte in einer Rettungsaktion im November 2000 die börsenkotierte und praktisch schon untergegangene Complet-e in einem "Reverse Take-over" übernommen. Unterdessen haben die drei Sanierer, Clino Vallone, Josef Mercurio und Hans Ziegler den ehemaligen Flop Complet-e auf einer bescheidenen Basis wieder rentabel gemacht.
Die Pragmatica-Gruppe steht heute auf den drei Standbeinen: Consulting / Projektmanagment, Software und Logistik/E-Commerce. Fast unbekannt ist die Tatsache, dass eine Pragmatica-Tochter, die Symferix AG, einige Mitarbeiter-Webshops für Grossfirmen (z.B. UBS) gebaut hat und sie betreut.
Doch das soll alles erst ein Anfang sein. Welche Pläne Clino Vallone und Josef Mercurio hegen und wie sie sie umsetzen wollen, lesen ITR-Abonnenten exkusiv in der kommenden Sonderausgabe "Systems Integration 2002" (erscheint am 8. Juli). (hc)