Brutaler Kapitalschnitt bei Intershop

13. September 2002

     

Der einst gefeierte Hersteller von E-Commerce-Software, Intershop, steht vor einem brutalen Kapitalschnitt. Weil Vermögenswerte (aktivierte Software?) abgeschrieben werden müssen, muss sich Intershop mit neuem Eigenkapital ausrüsten. Dazu sollen 5 alte Aktien in eine neue umgetauscht werden und dann neues Geld gefunden werden.

Schönfärberisch wie so oft heisst es: "Mit den eingeleiteten Massnahmen erhöht Intershop sein Flexibilität für anschliessende Finanzierungsmassnahmen...". (hc)




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