PricewaterhouseCoopers hat es vorgemacht. Erst wollte man den Consultingarm in Monday umbenennen, dann doch wieder nicht, denn
IBM kaufte PwC auf. Nun sehnt sich auch KPMG Consulting nach einem neuen Namen. Künftig hört man dort auf "Bearingpoint". Damit soll ausgeschlosssen werden, dass Ex-KPMG Consulting mit der Muttergesellschaft KPMG verwechselt wird.
CEO Rand Blazer erklärt die Namenswahl: "Als Bearingpoint machen wir genau das, was Bearingpoint wörtlich bedeutet: Richtungen aufzeigen, um Ergebnisse zu erzielen."
Offenbar scheut man für das Rebranding keine Mühen. Für die Umbenennung wurden 16'000 Visitenkarten und ebenso viele E-Mail-Adressen geändert und 500 Schilder in fast 188 Büros weltweit ersetzt. Dazu kommt eine nigelnagelneue Website. (ava)