Studie: Arbeitgeber profitieren vom privaten Surfen

7. Februar 2003

     

Wie das "Center for E-Service" der Universität Maryland und die Marktforscher von Rockbridge Associates anlässlich der Studie "National Technology Readiness Survey" herausgefunden haben, verbringen amerikanische Arbeitnehmer am Arbeitsplatz durchschnittlich 3,7 Stunden pro Woche mit privatem Surfen, während sie ihren Internetzugang zuhause während 5,9 Stunden wöchentlich für arbeitsrelevante Belange nutzen.


Die Autoren der Studie ist folgern daraus, dass es kontraproduktiv ist, die private Nutzung des Internet am Arbeitsplatz zu beschränken. Vielmehr sollte dieses Verhalten der Arbeitnehmer als nützlich begriffen und von der daraus folgenden erhöhten Bereitschaft profitiert werden, auch den privaten Internetzugang für Arbeitszwecke zu nutzen. (IW)


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