Knatsch unter den Computergiganten: Dell hat einen Zuliefervertrag mit
IBM aufgelöst, der immerhin 16 Milliarden Dollar schwer war. Der Deal wurden 1999 abgeschlossen und betraf zum einen die Lieferung von Komponenten wie Harddisks und Flat-Screens durch Big Blue, zum anderen eine Serviceverträge-Partnerschaft mit IBM Global Services.
Als Grund wird angegeben, dass IBM Bereiche veräussert hat, die den Deal betrafen. Die Serviceleistungen durch IBM Global Services würden zwar auch weiterhin erbracht, heisst es von
Dell, aber nur wenn Kunden ausdrücklich nach IBM verlangten. (IW)