Der im E-Government tätige Outsourcing-Dienstleister
Abraxas konnte im Geschäftsjahr 2002 seinen Umsatz von 76,5 auf 81,3 Mio. Franken und den Gewinn von 1,5 auf 1,66 Mio. Franken steigern. Dies entspricht einem Plus von rund 10% gegenüber Vorjahr. Dass der Cashflow im letzten Jahr von 13,4 auf 11,9 Mio. Franken sank, ist auf kurzfristige Rückstellungen von 2,35 Mio. Franken zurückzuführen.
Abraxas zwackte im letzten Jahr 17,9 Mio. Franken für Investitionen ab, die hauptsächlich in den Ausbau und die Modernisierung der beiden Rechenzentren investiert wurden. Im vierten Jahr ihrer Selbständigkeit beschäftigen die ehemaligen Rechenzentren der Kantone St. Gallen und Zürich 282 Mitarbeitende und betreiben ca. 850 Server und 15'000 Clients. (mh)