Zwei Jahre lang ging gar nichts im Handygeschäft. Nach Jahren des Wachstums stagnierten die Verkäufe. Jetzt aber hat wieder ein Verkaufsschub eingesetzt. Im zweiten Quartal 2003 wurden weltweit 115 Millionen Geräte verkauft, 12 Prozent mehr als im selben Zeitraum vor einem Jahr.
Nokia ist erwartungsgemäss Marktleader mit einem Anteil von knapp 36% beziehungsweise 41,2 Mio. verkauften Geräten. Auf Platz 2 liegt
Motorola mit 16,7 Mio. abgesetzten Handys. Platz drei sicherte sich
Samsung (11,3 Mio.), vor
Siemens (8 Mio.) und
Sony Ericsson (6,3 Mio.). Vor allem
Sony Ericsson verzeichnete ein gutes Quartal mit einem Plus von 18 Prozent. (IW)