Der deutsch-japanische PC- und Server-Hersteller
Fujitsu Siemens hat in den sechs Monaten von April bis September zwar weniger umgesetzt, aber dafür ein bisschen mehr verdient. Der Umsatz sank von 2,45 auf 2,23 Milliarden Euro, dafür stieg der Gewinn von einem Verlust von 21 Mio. Euro im Vorjahr auf einen Gewinn von 11 Mio. Euro (vor Steuern).
Der Umsatz sei vor allem wegen des schwachen Dollars gesunken, sagt FSC-Chef Adrian von Hammerstein. Diesem negativen Trend will von Hammerstein in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres mit einer Reihe von "Einstiegsmodellen" – sprich sehr günstigen PCs entgegenwirken. (hc)