Exklusiv! So wird das Schweizer E-Business 2004
29. Januar 2004
Es geht langsam wieder aufwärts mit der Schweizer Internet-Branche. Dies geht aus der jährlichen IT Reseller-Umfrage bei den Ausstellern der Internet Expo hervor. Denn auch wenn sich für 68 Prozent der Befragten das Geschäft im letzten Jahr "wie erwartet" und nur für 9 Prozent "über Erwarten" entwickelt hat, sieht für das laufende Jahr die Hälfte der Befragten bereits im zweiten Halbjahr eine deutliche Erholung kommen und für 13 Prozent hat sie bereits begonnen. Dass der Aufschwung erst im 2005 kommt glauben 21 Prozent, während 16 Prozent der Meinung sind, dass man sich auf dem heutigen Niveau einrichten müsse.
Unerwartet hoch sind die Hoffnungen auf Geschäfte im KMU-Markt: 78 Prozent der Befragten sehen nach wie vor in diesem Bereich die grössten Wachstumschancen. Nach Anwendungen betrachtet erwarten die Befragten die meisten Geschäfte mit der Integration von Internet- und ERP-Anwendungen (36,1%), Intranet/E-Learning (25%), Business-to-Business E-Commerce (55,5%) und Business-to-Consumer E-Commerce (27,8%). An Internet-Werbung als Wachstums-Motor glauben lediglich 5,5% der Befragten (detaillierte Umfrage-Ergebnisse im nächsten Heft).
Kampf dem Margendruck
Anlässlich der IT Reseller-Printausgabe zur Internet Expo diskutierten Karl Renold, Accociate Partner bei Accenture Schweiz, Louis-Paul Wicki, CEO Crealogix Schweiz, Lars Keller, Managing Director Switzerland GFT Technologies und Andreas Göldi, CEO und Partner Namics, am runden Tisch über den Verlauf ihrer Geschäfte im letzten Jahr, die Aussichten und Schwierigkeiten im E-Business: Margendruck ist hier das zentrale Thema, geraten doch die E-Business-Dienstleister mehr denn je mit Offshore-Entwicklern in die Quere. Eine spannende Diskussion zu Überlebensstrategien und die wachsende Konkurrenz aus Osteuropa und Fernost.
Nicht ohne meinen Channel-Partner
Kaum ein Schweizer Internet Service Provider, der nicht versucht, mit indirektem Vertrieb seine Geschäfte anzukurbeln? IT Reseller bringt eine Übersicht der Reseller-Programme von Schweizer ISPs: Provisionen, Boni, Gutschriften, Bedingungen, Werbekostenzuschüsse etc. im Vergleich. Alles dies und noch viel mehr lesen IT-Reseller-Abonnenten in der Printausgabe vom nächsten Montag. (mh)
Unerwartet hoch sind die Hoffnungen auf Geschäfte im KMU-Markt: 78 Prozent der Befragten sehen nach wie vor in diesem Bereich die grössten Wachstumschancen. Nach Anwendungen betrachtet erwarten die Befragten die meisten Geschäfte mit der Integration von Internet- und ERP-Anwendungen (36,1%), Intranet/E-Learning (25%), Business-to-Business E-Commerce (55,5%) und Business-to-Consumer E-Commerce (27,8%). An Internet-Werbung als Wachstums-Motor glauben lediglich 5,5% der Befragten (detaillierte Umfrage-Ergebnisse im nächsten Heft).
Kampf dem Margendruck
Anlässlich der IT Reseller-Printausgabe zur Internet Expo diskutierten Karl Renold, Accociate Partner bei Accenture Schweiz, Louis-Paul Wicki, CEO Crealogix Schweiz, Lars Keller, Managing Director Switzerland GFT Technologies und Andreas Göldi, CEO und Partner Namics, am runden Tisch über den Verlauf ihrer Geschäfte im letzten Jahr, die Aussichten und Schwierigkeiten im E-Business: Margendruck ist hier das zentrale Thema, geraten doch die E-Business-Dienstleister mehr denn je mit Offshore-Entwicklern in die Quere. Eine spannende Diskussion zu Überlebensstrategien und die wachsende Konkurrenz aus Osteuropa und Fernost.
Nicht ohne meinen Channel-Partner
Kaum ein Schweizer Internet Service Provider, der nicht versucht, mit indirektem Vertrieb seine Geschäfte anzukurbeln? IT Reseller bringt eine Übersicht der Reseller-Programme von Schweizer ISPs: Provisionen, Boni, Gutschriften, Bedingungen, Werbekostenzuschüsse etc. im Vergleich. Alles dies und noch viel mehr lesen IT-Reseller-Abonnenten in der Printausgabe vom nächsten Montag. (mh)
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