Gestern morgen um 9 Uhr haben mehr als 100 Polizisten die Geschäftsräume des deutschen Spieleherstellers Crytek durchsucht, wie der deutsche Newsletter heise berichtet. Auslöser der "Aufmerksamkeit der deutschen Polizei" (Zitat Crytek Pressemeldung) sei die Anzeige eines "ehemaligen, verärgerten Praktikanten" gewesen. Dieser behaupte, Crytek setze unbezahlte Software ein.
Crytek betont, es sei nichts beschlagnahmt und niemand verhaftet worden. Und die Moral der Geschicht: "Verärgere deinen Praktikanten nicht." (hc)