100 Polizisten gegen deutschen SW-Hersteller

5. Februar 2004

   

Gestern morgen um 9 Uhr haben mehr als 100 Polizisten die Geschäftsräume des deutschen Spieleherstellers Crytek durchsucht, wie der deutsche Newsletter heise berichtet. Auslöser der "Aufmerksamkeit der deutschen Polizei" (Zitat Crytek Pressemeldung) sei die Anzeige eines "ehemaligen, verärgerten Praktikanten" gewesen. Dieser behaupte, Crytek setze unbezahlte Software ein.

Crytek betont, es sei nichts beschlagnahmt und niemand verhaftet worden. Und die Moral der Geschicht: "Verärgere deinen Praktikanten nicht." (hc)




Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Welche Farbe hatte Rotkäppchens Kappe?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER