EMC erneuert alle Hardware-Linien
9. Februar 2004
Storagehersteller EMC hat heute neue Modelle und Verbesserungen über sein ganzes Hardwareproduktspektrum angekündigt. EMC ist in letzter Zeit vor allem durch seine Aufkäufe von Softwarefirmen in die Schlagzeilen gekommen. Durch diese Bündelung der Hardwareankündigungen möchte EMC, so Beobachter, signalisieren, dass man seine "Blech-Wurzeln" nicht vergessen hat.
Die neue Hardware soll sich vor allem durch verbesserte Leistung auszeichnen. Das beginnt bei den Flaggschiffen der Symmetrix DMX-Familie. Bei der neuen Generation DMX-2 soll gemäss EMC durch neue CPUs in den Controllern und neue Diskoptionen die Performance verglichen mit der vor einem Jahr eingeführten ersten Generation verdoppelt worden sein.
In der Clariion-Familie werden die Modelle CX300, CX500 und CX700 die bisherigen Modelle CX200, CX400 und CX600 ablösen. EMC verspricht, je nach Modell, Performance-Verbesserungen um 25% bis 100%.
Etwa 33% schneller sollen die neuen Modelle der Celerra-Familie (NAS), der NS700 Filer und das NS700G Gateway sein.
Auch bei dem ATA-basierten Content Adressed Storage-System Centera wurde durch Hard- und Softwareverbesserungen an der Performance geschraubt. Ausserdem unterstützt Centera nun die z/OS-APIs und kann auch in Mainframe-Umgebungen eingesetzt werden. (hjm)
Die neue Hardware soll sich vor allem durch verbesserte Leistung auszeichnen. Das beginnt bei den Flaggschiffen der Symmetrix DMX-Familie. Bei der neuen Generation DMX-2 soll gemäss EMC durch neue CPUs in den Controllern und neue Diskoptionen die Performance verglichen mit der vor einem Jahr eingeführten ersten Generation verdoppelt worden sein.
In der Clariion-Familie werden die Modelle CX300, CX500 und CX700 die bisherigen Modelle CX200, CX400 und CX600 ablösen. EMC verspricht, je nach Modell, Performance-Verbesserungen um 25% bis 100%.
Etwa 33% schneller sollen die neuen Modelle der Celerra-Familie (NAS), der NS700 Filer und das NS700G Gateway sein.
Auch bei dem ATA-basierten Content Adressed Storage-System Centera wurde durch Hard- und Softwareverbesserungen an der Performance geschraubt. Ausserdem unterstützt Centera nun die z/OS-APIs und kann auch in Mainframe-Umgebungen eingesetzt werden. (hjm)
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