Finnova, Siemens und Adnovum begründen Verarbeitungszentrum für Banken

10. November 2004

   

Die drei Firmen Adnovum, Finnova und Siemens heben unter dem Namen Global Managed Services (GMS) gemeinsam ein neues Verarbeitungszentrum für Privatbanken aus der Taufe. Es soll IT-Dienstleistungen für kleine Finanzinstitute anbieten, die ein Kundenvermögen ab 1 Milliarde Franken betreuen, wie die "Handelszeitung" schreibt. Finnova und Adnovum halten je 45 Prozent an diesem Joint-venture, weitere 10 Prozent hält der frischgebackene Verwaltungsratspräsident von GMS, Hansrudolf Boner, Siemens figuriert als strategischer Partner.


Wie die "Handelszeitung" weiter schreibt, rechnet das Unternehmen anfänglich mit einem Umsatz von 6 Millionen Franken. Die GMS-Kunden werden jährlich einen Sockelbetrag von 1 Million Franken für die IT-Services bezahlen. Sie beinhalten unter anderem Verwaltung von Kundendaten, Abwicklung von Transaktionen und Reporting. (map)


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