Schweizer Partner äussern sich zum Symantec-Veritas-Deal

28. Januar 2005

     

In einer der grössten Fusionen der Branchengeschichte hat Symantec den Veritas-Konzern geschluckt und sich den Zugang zum Enterprise-Markt erkauft. Wie es jetzt für die Partner weiter geht und wie die indirekte Vertriebsstrategie der beiden Hersteller in Zukunft aussehen soll, ist noch unklar.

Eine von IT Reseller gestartete Blitzumfrage bei Schweizer Veritas-Partnern hat ergeben, dass rund 53 Prozent eine schlechtere Partnerbetreuung befürchten als bisher. Auch erwarten 61,5 Prozent der Umfrageteilnehmer eine Fusionslähmung, d.h. sie gehen davon aus, dass erst einmal gar nichts gehen wird. Obwohl der Zusammenschluss der beiden Softwarehäuser nicht wirklich schlaflose Nächte bereitet, glauben rund 31 Prozent, dass sich ein verschärfter Konkurrenzdruck unter den Partnern ausbreiten wird. Positiv geäussert haben sich die Teilnehmer der Blitzumfrage zur Fusion hinsichtlich dem Produktportfolio. Die Mehrheit verspricht sich Synergieeffekte, da Security- und Storage-Bedürfnisse aus einer Hand abgedeckt werden können und sehen deshalb auch grössere Chancen bei Projektabschlüssen.


Die ganze Umfrage erscheint in der Printausgabe von IT Reseller im Rahmen des Fokusthemas IT-Security-Markt Schweiz, in welcher u.a. prominente Vertreter der IT-Dienstleister zum Geschäft mit der Sicherheit Stellung nehmen. Darüber hinaus werden folgende Fragen beantwortet:

- Wer hat Managed Security Services für sich neu entdeckt?

- Wie lässt sich mit Managed Security Services und Intrusion Detection richtig Kasse machen?

- Was macht eigentlich Azlan nach der Integration in Tech Data im Security-Bereich?


Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann abonnieren Sie sich doch gleich die Printausgabe des IT Reseller. Die nächste Ausgabe erscheint am 31.01.05. (pbr)


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