Unter der Federführung von
IBM haben sich acht Anbieter von Storage-Lösungen zu einer Organisation namens Aperi zusammengefunden. Aperi soll auf Basis von Code-Beiträgen der Mitglieder quelloffene Storage-Software zur Verwaltung heterogener Speicherlandschaften entwickeln.
Die Gruppe soll als unabhängige Nonprofit-Organisation im Stil des ebenfalls von IBM initiierten Eclipse Consortium auftreten und mit bestehenden Storage-Standards wie SMI-S arbeiten. Als ersten Beitrag bringt IBM Teile seiner Storage-Infrastrukturmanagement-Technologie ein.
Neben Big Blue umfasst der Mitgliederkreis mit
Brocade,
Cisco, Computer Associates, Engenio,
Fujitsu, McData und
Network Appliance einen guten Teil der bekannten Storage-Grössen. Abwesend sind
EMC, HP,
Symantec und Sun. (IW)