Insgesamt 66,3 Millionen Notebooks wurden im letzten Jahr weltweit verkauft, was einer Zunahme von rund 44 Prozent gegenüber 2004 entspricht. Dies geht aus den jetzt veröffentlichten Zahlen des Marktforschers IDC hervor.
In der Rangliste der zehn grössten Hersteller hat sich 2005 wenig geändert.
Nach wie vor an der Spitze liegt
Dell. Der Direktanbieter konnte den Absatz von 7,9 Millionen verkauften Einheiten 2004 auf 11,29 Millionen im letzten Jahr steigern. Der Marktanteil bleibt unverändert bei 17 Prozent. Auf dem zweiten Platz folgt
HP mit 15,5 Prozent und 10,25 Millionen verkauften Rechnern (2004: 16%; 7,4 Mio.) vor
Toshiba mit 10 Prozent Marktanteil und 7,16 Millionen abgesetzten Notebooks (12,5%; 5,8 Mio.).
Lenovo und
Acer tauschten gegenüber dem Vorjahr die Ränge. Neu hält Acer den vierten Platz mit 10 Prozent und 6,63 Millionen Stück (8,5%; 3,9 Mio.) und
Lenovo folgt auf dem fünften Rang mit 8 Prozent Marktanteil und 5,38 Millionen abgesetzten Notebooks (9,5%; 4,3 Mio.). Auf den hinteren Rängen folgen
Fujitsu Siemens vor
Sony,
NEC,
Apple und
Asus. In diesem Jahr sollen rund 80 Millionen der mobilen Rechner verkauft werden, schätzt IDC. (IW)