Wie auf "ITP Technology" nachzulesen ist, soll
Oracle ein Auge auf Red-Hat-Kunden geschossen haben. Oracle-Boss Larry Elisson wird mit der Aussage zitiert, Red Hat sei zu klein und mache keinen sehr guten Job beim Kunden-Support. Red Hat gehe so vor, dass jedes mal, wenn im Betriebssystem ein Bug gefixt werden muss, der Kunde sein OS upgraden müsse.
Das sei kein sauberer Enterprise-Support, wie Kunden diesen verlangen. Deshalb werde Oracle diesen Support in Zukunft liefern. Für Red Hat könnte ein Schritt Oracles in diese Richtung fatal sein, schliesslich sind die Support-Aufträge Red Hats Haupteinnahmequelle. (IW)