Der Security-Spezialist
Symantec muss in seinem ersten Geschäftsquartal einen herben Gewinneinbruch hinnehmen. Lag der Nettogewinn in der Vergleichsperiode noch bei 199 Mio. Dollar, so beträgt er für das abgelaufene Quartal gerade noch 95 Mio. Dollar.
Als Grund für das schlechtere Abschneiden gibt das US-Unternehmen vor allem hohe Kosten im Zusammenhang mit der Übernahme von
Veritas an. Der Zusammenschluss der beiden Unternehmen scheint aber doch reibungsloser über die Bühne gegangen zu sein, als dies einige Investoren befürchtet haben. Es droht dem Konzern jedoch immer noch eine Steuernachzahlung in der Höhe von einer Milliarde Dollar, die die US-Behörden aufgrund einer Überprüfung von Veritas fordern. (slz)