Schweizer Distis top bei E-Shops
23. November 2006
IT Reseller hat die Schweizer Distributoren zu ihren E-Shops befragt. Hier die Resultate: 95 Prozent der Befragten betreiben einen eigenen E-Shop für Händler. 30 Prozent geben an, bereits die Hälfte oder mehr aller Bestellungen über diesen Bestellkanal zu erhalten. Die E-Bestellungen tragen bei 17 Prozent der Befragten mehr als die Hälfte zum Gesamtumsatz bei, bei 21 Prozent sind es zwischen 25 und 35 Prozent.
Telefonisch gehen bei 30 Prozent der Distis nur noch 35 bis 50 Prozent der Bestellungen ein. Bei 26 Prozent der Befragten sind es sogar nur noch zwischen 25 und 35 Prozent. Das Telefon hat offenbar an Beliebtheit eingebüsst, wenn’s ums Bestellen geht. 69 Prozent der Befragten geben an, dass sie genau darüber im Bild sind, wieviele Kosten ihnen die einzelnen Bestellkanäle Telefon, Fax, Email, Online und Brief verursachen. Immerhin 34 Prozent sagen, dass es bei ihnen eine Mindestbestellmenge für telefonische Bestellungen gibt.
78 Prozent der Befragten bieten ihren Händlerkunden deren individuelle Einkaufspreise, wenn diese sich in den Shop einloggen. Zusatzinformationen zu den Produkten sind bei 82 Prozent, Fotos bei 87 Prozent der Distis erhältlich. Erst 56 Prozent haben ihren Shop durchgängig in die eigenen Geschäftsprozesse und ihre IT-Systeme integriert.
Die hohe Bestellrate über Internetshops führt vor allem zu geringereren Fehlerquoten und dadurch zu tieferen Kosten insgesamt. IT Reseller Premium-Abonnenten lesen im untenstehen Artikel ("Sieg nach Punkten für den E-Shop) die Einschätzungen von Vertretern ausgewählter Distributoren (Also Schweiz, Brack Electronics/Alltron, Rotronic und Studerus Telecom). (bor/mh)
Telefonisch gehen bei 30 Prozent der Distis nur noch 35 bis 50 Prozent der Bestellungen ein. Bei 26 Prozent der Befragten sind es sogar nur noch zwischen 25 und 35 Prozent. Das Telefon hat offenbar an Beliebtheit eingebüsst, wenn’s ums Bestellen geht. 69 Prozent der Befragten geben an, dass sie genau darüber im Bild sind, wieviele Kosten ihnen die einzelnen Bestellkanäle Telefon, Fax, Email, Online und Brief verursachen. Immerhin 34 Prozent sagen, dass es bei ihnen eine Mindestbestellmenge für telefonische Bestellungen gibt.
78 Prozent der Befragten bieten ihren Händlerkunden deren individuelle Einkaufspreise, wenn diese sich in den Shop einloggen. Zusatzinformationen zu den Produkten sind bei 82 Prozent, Fotos bei 87 Prozent der Distis erhältlich. Erst 56 Prozent haben ihren Shop durchgängig in die eigenen Geschäftsprozesse und ihre IT-Systeme integriert.
Die hohe Bestellrate über Internetshops führt vor allem zu geringereren Fehlerquoten und dadurch zu tieferen Kosten insgesamt. IT Reseller Premium-Abonnenten lesen im untenstehen Artikel ("Sieg nach Punkten für den E-Shop) die Einschätzungen von Vertretern ausgewählter Distributoren (Also Schweiz, Brack Electronics/Alltron, Rotronic und Studerus Telecom). (bor/mh)
Weitere Artikel zum Thema
Sieg nach Punkten für den E-Shop
20. November 2006 - Bereits über die Hälfte aller Bestellungen trifft im Schnitt bei den grossen Schweizer Distributoren via Web im E-Shop ein. Dies führt vor allem zu einer besseren Bestellungsqualität und dadurch zu weniger kostspieligen Fehlern.Artikel kommentieren
